„Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Mitte“ – Gedanken zum Verhältnis von Sprache und Musik in Hans Zenders Shir hashirim
DOI:
https://doi.org/10.4312/mz.42.1.35-48Keywords:
Zender, Hohelied, Intertextualität, Rhetorik, lectureAbstract
Hans Zenders abendfüllendes Werk Shir hashirim lässt sich als ein Komplex mehrerer, außerordentlich differenzierter Lesarten des Hoheliedes interpretieren. Dabei bilden textliche und musikalische Kohärenz (im Sinne syntaktischer und intertextueller Bezugsfelder) eine ebenso wichtige Rolle wie deren Sprengung durch die Aufsplitterung von Worten und Textteilen und die Exponierung von primär klanglicher und lautsprachlicher Sonanz.Metrics
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Published
1. 12. 2006
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Copyright (c) 2006 Peter Revers

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How to Cite
Revers, P. (2006). „Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Mitte“ – Gedanken zum Verhältnis von Sprache und Musik in Hans Zenders Shir hashirim. Musicological Annual, 42(1), 35-48. https://doi.org/10.4312/mz.42.1.35-48