Syntax in Antiquity, edd. P. Swiggers - A. Wouters; Louvain 2003, Peeters (Orbis-Supplementa t. 23)

Authors

  • Matjaž Babič

DOI:

https://doi.org/10.4312/linguistica.44.1.174-178

Keywords:

Syntax in Antiquity, edd. P. Swiggers - A. Wouters, Louvain 2003, Peeters (Orbis-Supplementa t. 23)

Abstract

Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass in der griechisch-römischen Grammatik der Antike die Syntax - nach heutiger Auffassung - oft oder sogar in der Regel zu kurz kommt. Dies bringt jeden, der sich mit antiker Grammatik befasst, in Verlegen­ heit, denn die Syntax gilt in der Sprachwisenschaft der Neuzeit als die produktivste der Sprachebenen und damit als der wichtigste Teil der Sprachforschung. Da die Syntax in heutigem Sinne bekannterweise erst in der Spätantike zu einem integralen Teil einer grammatischen Téchne geworden ist, überkommen einen fast schon Minderwertigkeitsgefühle, wenn man zugeben muss, dass man sich eine Sprachtheo­ rie zum Objekt seiner Forschung gemacht hat, die sich "nur" mit Laut- und Formen­ lehre befasst.

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1. 12. 2004

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Babič, M. (2004). Syntax in Antiquity, edd. P. Swiggers - A. Wouters; Louvain 2003, Peeters (Orbis-Supplementa t. 23). Linguistica, 44(1), 174-178. https://doi.org/10.4312/linguistica.44.1.174-178