Zu ein paar glottogonischen Fällen

Authors

  • Bojan Čop

DOI:

https://doi.org/10.4312/linguistica.11.1.35-49

Keywords:

Zu ein paar glottogonischen Fällen

Abstract

Glottogonische Spekulationen gehören natürlicherweise zu denjenigen sprachwissenschaftlichen  Betätigungen, die  am  wenigsten Aufsehen erregen, da   ja  hier   die  heisseste Phantasie ohne   Zügel  am   Werke  sein   kann. Doch wie  ein  lateinisches Wort   mit   Hilfe  eines   anderen  Iateinischen Wortes ety­ mologisch erklärt  werden  kann,   wenn   die   Verhältnisse  genügend  günstig sind, so  kann   man   auch   auf  dem   Gebiet   der   indogermanischen Ursprache weiter  in   die   Vergangenheit  der   Wörter  vordringen,  wenn   sich   passende Vergleiche bieten  und  auch   sonst  bekannte Typen   in  der   Wortbildung und Wortderivation  zu  Rate   gezogen   werden. Mit   aller   Vorsicht versuche ich unten auch  ein  paar  solche »glottogonische« Schritte  zu tun.

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Published

1. 12. 1971

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How to Cite

Čop, B. (1971). Zu ein paar glottogonischen Fällen. Linguistica, 11(1), 35-49. https://doi.org/10.4312/linguistica.11.1.35-49